Unabhängig von der Qualität unserer Produkte, Prozesse und Strategien hat in den letzten Jahren vor allem ein Wettbewerbsfaktor an Bedeutung gewonnen: die Fähigkeit schnell zu lernen. Gleichgültig, ob es sich um einen Kleinbetrieb, ein mittelständisches Unternehmen oder einen Großkonzern handelt, derjenige, der es schneller als seine Konkurrenz versteht sich an geänderte Marktanforderungen anzupassen, macht das Rennen.
Das klare Verständnis der Unterschiede zwischen Vertriebs- und Marketingkompetenz hilft die verschiedenen Rollen zielführend auszuführen.
Der Artikel »Zu hohe Defizite?«, erschienen in der Absatzwirtschaft 10/96, beschreibt die unterschiedlichen Anforderungen an Vertriebs- und Marketingkompetenz und hat immer noch aktuelle Relevanz.
Eine Urkunde aus dem Jahr 1161 berichtet, daß sich in Meißen am Osthang des Meisatales gegenüber der Burg, ein schon gut im Ertrag stehender Weinberg befunden hat.